Was wäre Zermatt ohne sein Matterhorn. Diese Frage habe ich mir während meinem Aufenthalt immer wieder gestellt. Ein herber Verlust für uns Touristen und für alle, die davon leben. Und für die Einheimischen? Hätten sie vielleicht wieder ihr Zermatt, ihr Dorf zurück. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich in meiner Ortschaft wohlfühlen würde, wenn es den ganzen Tag nur so von Touristen wimmeln würde. Wenn ich nicht einfach nach getaner Arbeit am Abend in ein Beizli sitzen könnte um mein Feierabendbier zu geniessen. Dies wäre ja dann nur möglich, wenn ich zuvor ein Tisch reserviert hätte. Liebe Einheimischen von Zermatt, es ist eine wunderschöne Gegend wo ihr lebt und euer Matthorn ist beeindruckend und imposant. Trotzdem möchte ich nicht mit euch tauschen. Da liebe ich mein Dorf, das primär uns Einwohnerinnen und Einwohner und nicht den Touristen gehört, dann doch zu sehr.
Seit zwei Wochen geniessen wir unsere Sommerferien. Am vergangenen Wochenende besuchten wir die Stadt Basel. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich nur den etwas speziellen Dialekt. Die Stadt überraschte uns mit ganz schönen Stadtteilen, einer gemütlichen Fahrt mit der Fähre und dem schön gepflegten Zoo. Nun steht uns noch eine Reise nach Zermatt bevor. Auch hier waren wir noch nie. Wir freuen uns auf ein paar erholsame Tage und natürlich auf das Matterhorn!
An ihrem freien Tag wünscht sich unsere Tochter ein Besuch/Bad am/im Walensee. Gesagt – getan fuhren wir am Mittag los Richtung Weesen. In vollem Bewusstsein, dass ich nie in den kalten See baden gehen werde. Meine Temperaturen fand ich auf den Malediven und den Seychellen. Was für mich der Hit war, das Restaurant Lago Mio!! Kann ich nur empfehlen, einfache Küche serviert an den Festbänken unmittelbar am See. So, muss aufhören, Tochter und Ehefrau wollen weiter!
Handbuch digitale Fotopraxis von Christian Westphalen. Habe dieses Werk gestern gekauft und bin gespannt, wie das „praktische Arbeiten“ mit lesen – fotografieren von statten gehen wird.
Herrlich! Ich sitze im Garten, genieße das Frühstück und durchkämme die online Medien. Von Roger‘s neu entworfenen ON Schuh bis zum kurz vor der Veröffentlichung stehendem Buch der Nichte Trump. Unser 13-jähriger Gordon Setter namens Saron liegt, die Pfoten weit gestreckt, an der Sonne und genießt es. Vor uns die Baustelle (vier Wohnblocks). Ich beobachte die Bauarbeiter. Ein harter Job! Fräsen, schleppen usw, und dies an der prallen Sonne!
So, die erste E-Bike Tour (Mini-Tour) ist geschafft. Kaum gestartet ging es steil Richtung Fätzikon. Einmal die Höhe erreicht geht es Richtung Wald (ZH). Fährt man nicht stur auf der Hauptstrasse, entdeckt man schöne Landschaftsflecken wie dieser Weiher hier im Bild.